erichte/Archiv
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Mit dem Bus zur Geysirstadt Andernach
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Groß-Gerau 29. August 2015:
In aller Herrgottsfrüh (noch vor 7:00 Uhr) trafen sich am
Parkplatz des Dornberger Bahnhofs 34 Groß-Gerauer
Kreuzbündler um mit dem Bus nach Andernach zu fahren.
Leichter Morgennebel kündigte schon den nahenden Herbst an
aber es war zu erwarten, dass wenig später ein herrlicher
sonniger und heißer Sommertag folgen würde.
Auf halber Strecke, in der Nähe von Limburg gab es wie
gewohnt ein zünftiges Frühstück mit Weck und Fleischwurst.
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In Andernach angekommen, erwartete uns bereits ein
freundlicher Stadtführer, welcher bei dem direkt am
Rhein liegenden großen Parkplatz in unseren Bus zustieg.
Die Besichtigungstour begann mit einer Fahrt durch die
landschaftlich wunder- schöne Vulkaneifel vorbei am
Laacher See mit der Benediktinerabtei Kloster Maria
Laach zurück nach Andernach.
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Hier folgte der Stadtrundgang durch die Andernacher
Altstadt. |
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Die nah am Rhein gelegene schöne Altstadt beeindruckt
durch eine gut erhaltene mittelalterliche Stadtmauer mit
imposanten Wehrtürmen und Toren.
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Sehenswert ist außerdem eine besondere Eigenheit von
Andernach, nämlich die dort u.a. im Burggraben und
anderen sich anbietenden freien Flächen angebauten
diversen Gemüse, Obst und Kräuter, welche Andernach den
zusätzlichen Namen „Essbare Stadt“ einbrachte.
Bemerkenswert ist dabei, dass nicht nur jeder
vorbeikommende Passant das Gemüse, die Früchte oder die
Kräuter ernten darf, sondern auch, dass diese Idee auch
noch offenbar ohne nennenswertem Missbrauch oder gar
Vandalismus funktioniert. Die Bepflanzungen sehr hübsch
anzusehen. Nicht nur Obst, Gemüse und Kräuter erfreuen
das Auge sondern auch die darin immer wieder
eingebetteten kleinen Blumenwiesenflächen. Der
Stadtrundgang endete an dem schön an der Rheinpromenade
gelegenem für unser Mittagessen reserviertem Restaurant.
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Andernach hat noch eine große Attraktion zu bieten, den
Kaltwassergeysir mit der höchsten Fontäne der Welt. Nach
der gemütlichen Mittagspause war der nächste
Programmpunkt die Besichtigung des
Geysir-Erlebniszentrums, in welchem man sich auf
vergnügliche und lehrreiche Weise mittels vieler
interessanter technischer Modelle und Informationstafeln
über die Entstehung und Funktion eines Kaltwassergeysirs
schlau machen kann. Der Theorie konnte dann die Praxis
folgen. Mit dem Schiff ging es wenige Kilometer
rheinabwärts bis zur Anlegestelle für den kurzen Weg zum
Geysir. Der Geysir bricht etwa alle 2 Stunden aus und
die Höhe seiner Wasserfontäne erreicht dabei 60 m.
Beeindruckt von dem Naturschauspiel wanderten wir wieder
zum Schiff um damit nach Andernach zurück zu fahren.
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Hier war noch genügend verbleibende Zeit bis zur Abfahrt
und damit Gelegenheit für einen Stadtbummel oder den
Besuch eines Eiscafes. Um 17:30 h war Abfahrt mit dem
Bus Richtung Heimat.
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Zusammenfassend ist zu sagen, dass es wieder einmal ein
sehr schöner, gelungener und bestens organisierter
Busausflug war, an den man sich gerne erinnert.
Otto Schottenheimer
KB Gruppe Groß-Gerau 2
Fotos: © Rudi Stadler / Herbert Rogge 2015 |
Zur Fotogalerie
des Busausflugs
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Für den Gesundungsprozess betroffener
Familien sind solche
Freizeitveranstaltungen wie z.B. dieser
Busausflug, aber auch unsere Wander-,
Familien-, Kinder- und Jugendfreizeiten
ein wertvoller Bestandteil. Sie haben
einen hohen therapeutischen Stellenwert.
Erste Schritte und Möglichkeiten neuer
Beziehungsaufnahme zum Umfeld können
erprobt werden.
Unser Hilfsangebot: Informations-
und Aufbaugruppe...........
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