 erichte/Archiv
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4. Groß-Gerauer
Preisskat und Spielenachmittag.
Ein Mannheimer Gast dem's gefallen hat! |
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Groß-Gerau
22.11.2008:
Ich durfte
wieder einmal einen sehr gemütlichen, zwanglosen Nachmittag
erleben, diesmal nicht in Mannheim oder im Seminarrahmen,
sondern direkt vor Ort in Groß-Gerau, das gar nicht so groß
ist, aber eine Nordstadt mit Nordkirche hat und irgendwie
auch in einer Flugzeug- Einflugschneise liegt – Starbahn
West glaube ich. Gegen die hab ich vor Jahren in Mörfelden
demonstriert.
Die Kirche ist ein Zweckbau – zum Vorteil, denn die dazu
gehörigen Räumlichkeiten sind sehr zweckmäßig auch für
größere Veranstaltungen geeignet. Und es waren –wie wir
Mannheimer feststellen konnten – ‚en haufe Leit do’, so um
die fünfzig. Wenn letztes Jahr beim Spielenachmittag der
Wunsch nach stärkerer Beteiligung aus anderen
Kreuzbund-Gruppen geäußert wurde, dann war die Antwort
darauf eindeutig, denn es waren Weggefährten doch
aus allen Ecken der Diozese gesellig beisammen,
hauptsächlich zum Skat. Daneben wurde Scribble, Kniffel und
Uno gespielt, auch die Dart-Scheibe auf der Bühne stand
unter Beschuss.
Hier arbeiten die Gehirnzellen
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Im
Vordergrund stand eindeutig das gesellige Beisammensein
und die vielen Gespräche. Für mich als Neuer ist es
immer wieder beeindruckend auf Kreuzbündler zu treffen,
die – jedenfalls die meisten - schon einen längeren,
gemeinsamen Weg aus der Sucht gegangen sind und einfach
Ruhe und Selbstsicherheit ausstrahlen, die sind durch
und durch abgeklärt und dabei alle bescheiden und
uneingebildet geblieben. Das Auftreten ist zugleich
bestimmt, ’Fissametente kann ma mit denne net mache’,
würde der Kurpfälzer sagen. In die Zukunft gesehen:
Diese ansteckende Gesundheit in den Kreuzbund-Gruppen
ist ein enormes Pfund bei der Integration Jüngerer,
keine Sorge.
Skat
gedroschen wurde an 6 Tischen in 2 Runden nachdem
Herbert Rogge eröffnet und in die Regeln eingeführt
hatte.
Hier wird gezockt
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Kniffelrunde
Mensch ärgere dich nicht!
Wer wohl gewinnt beim Skip-Bo
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Die
Stimmung war locker und doch zugleich gespannt und
spannend, ja, ja die Skatbrüder, sie spielen zum Spaß
und wollen dann doch alle gewinnen.
Und so
manches Gebroddle am Rande war auch zu hören, „Gemauert
mit vier Buben…“, „Spiele kaputtgemacht…“,
„Zeitlupenskat…“ und so weiter und sofort.
Auch
die Organisation des Turniers war einwandfrei, schon vor
der Siegerehrung war praktisch wieder aufgeräumt im Saal
- zupackende Routine. Die freundliche Bewirtung war fest
in Frauenhand, Helga Stadler, Brigitte Woletz und Maria
Klün waren die netten Damen, jeder Kaffee, und jedes
Stück Kuchen war mit einem lebhaften ‚Schwätzle’
verbunden.
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Die Qual der Wahl am Kuchentisch
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Es gab auch wieder schöne Preise zu gewinnen
Der stolze 1. Sieger, Karl Thome, nimmt die Gratulation von
Herbert entgegen.
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Ist das nicht ein toller Gewinn
Die nehme ich
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Rangliste der Sieger:
1. Jürgen Förster 2006 1976 Punkte
2. Manfred Pottel 2007 1957 Punkte
3. Karl Thome 2008
1836 Punkte
4. Manfred Pottel 2005 1701 Punkte
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Zur Vergrößerung auf Tabelle klicken! |
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Neben
der guten Laune haben wir Mannheimer als Revanche für
das Dart-Turnier so ganz nebenbei den Siegerlorbeer mit
nach Hause genommen, denn als 1. Sieger wurde Karl Thome
aus Mannheim von Edo Klün beglückwünscht. Ihm folgten auf
den Rängen Hans Weiss (Mainz 7) und Rudi Brüning
(Lampertheim). Herbert Becker (KB Mannheim) wurde
Siebter. Die weiteren Ergebnisse hat Sarah Rogge im
Schlepptop für die Ewigkeit festgehalten.
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Unospieler Dieter
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Mannheimer
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Als
Uno-Spieler bin ich leer ausgegangen, mich erwartete auf
der Autobahn aber doch noch ein Preis, denn zwischen
Büttelborn und Mannheim haben wir auf der Heimfahrt den
Nikolaus für unsere Weihnachtsfeier „aufgelesen“.
Danke
den Groß-Gerauern für den schönen Nachmittag.
Dieter Hess
KB Gruppe Mannheim
Für den Gesundungsprozess betroffener
Familien sind solche
Freizeitveran-staltungen wie z.B. dieser
Spielenachmittag, aber auch unsere Wander-,
Familien-, Kinder- und Jugendfreizeiten
ein wertvoller Bestandteil. Sie haben
einen hohen therapeutischen Stellenwert.
Erste Schritte und Möglichkeiten neuer
Beziehungsaufnahme zum Umfeld können
erprobt werden.
Unser Hilfsangebot: Informations-
und Aufbaugruppe...........
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