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Freizeitveranstaltung
für Jung und Alt - wie geht das?
DJMiK veranstalteten ihr zweites Seminar
zum Thema
"Integration Junger Menschen im Kreuzbund"
Bensheim 5. April 2008: Am Samstagmorgen kurz nach 8 Uhr startete
ich in
Richtung Bensheim. Die
Jungen im Kreuzbund Hessen hatten zum
Fortsetzungs- seminar der Reihe "Integration junger
Menschen in die Suchtselbsthilfe" in die Räume der Klinik Schloss Falkenhof
eingeladen
Ich war
gespannt: treffe ich die Jungen vom letzten Seminar wieder,
gibt es viele Junge die heute das erste Mal teilnehmen, das
waren so meine Gedanken.
In der
Klinik angekommen, waren für mich neben wenigen mir
bekannten auch ein paar neue Gesichter unter den jungen
Teilnehmer/innen. 20 Personen und eine gute Mischung. Es
versprach also wieder spannend zu werden, wenngleich ich es
doch etwas schade fand, dass Einige fehlten.
Rolf, Alex, Eva und Peter in Aktion |
Nach einer
kurzen Begrüßungsrunde im Plenum stimmten uns unsere
Referenten Peter und Rolf auf die Zielsetzung des Seminars
ein.
In
Anknüpfung an das erste Seminar im Herbst 2007 in dem es
mehr um eine Standortbestimmung ging, sollten wir heute
konkreter werden. Also Freizeitgestaltung für Jung und Alt-
wie geht das? |
Bei der
Kartenabfrage auf die Fragestellung was geht, bzw.
was geht nicht, die zur weiteren Einstimmung in die
Thematik diente, kamen neben allgemeinen Aussagen noch
nicht viele ausbaufähige Ideen an die Wand.
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Zur
weiteren Vertiefung wurden wir in zwei Gruppen
aufgeteilt und hatten bis zum frühen Nachmittag Zeit das
Thema zu bearbeiten. In unserer Gruppe, die Rolf
moderierte, ergab sich ein munterer Ideenaustausch. |
Es gelang
uns ein paar umsetzbare Maßnahmen zu konkretisieren,
Verantwortliche für die Bearbeitung zu finden und die
weitere Vorgehensweise festzulegen. |
Raucherpause |
Unsere Gruppe |
Wie
wir später feststellten war die andere Gruppe
genauso erfolgreich. Auch sie konnten konkrete
Arbeitser- gebnisse abliefern.
Nach
Durchsprache der Gruppenergeb- nisse im Plenum und einer
anschließenden Feedbackrunde zum Verlauf des Seminars
kam allgemeine Zufriedenheit mit den Seminarergeb-
nissen zum Ausdruck.
Nach
der Standortbestimmung beim letzten Seminar haben wir
nun eine handvoll Aktionen die es jetzt in die Tat
umzusetzen gilt. Im Herbst 2008 beim nächsten DJMiK
Workshop wird dann über die Einführung berichtet werden
können. Wir dürfen also gespannt sein. |
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Fachgespräch am Rande |
Fazit: Für mich war das Seminar wieder ein
interessanter Ideen- und Erfah- rungsaustausch zwischen
Jung und Alt.
Ich
konnte mehrere neue Kontakte knüpfen, die ich weiter pflegen
werde.
Ein
Aktionsplan mit Verantwortlichen, der uns einen kleinen
Schritt messbar weiterbringen kann. Meine Erwartungen
sind übertroffen und das Seminarziel
wurde m. E. voll erreicht. |
Nach einem
wieder sehr reichhaltigen Imbiss, fuhren wir nach Lorsch zum
informellen Zusammensein mit Kegeln.
Leider
waren wir inzwischen nur noch ein kleiner harter Kern von
acht Personen. Dafür hatten wir aber reichlich Spaß, auch
wenn die Kugel oft nicht so ankam wie sie sollte. Hier ein
paar festgehaltene Eindrücke: |
Gut gezielt ist halb getroffen
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Eva |
Rolf |
Stefan |
Herbert unser Schreiber |
Gegen
21 Uhr traten wir dann, ich war spürbar ausgepowert,
die Heimfahrt an. Für mich war es wieder ein toller
Tag.
An
dieser Stelle herzlichen Dank unseren Referenten, die
uns souverän durch den Tag führten, den guten
Geistern der Küche im Schloss Falkenhof und insbesondere
auch Britta und Jutta, die wieder so vorbildlich für
unser leibliches Wohl gesorgt haben.
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Rudi Stadler
KB Gruppe Groß-Gerau 1
Fotos: © Rudi Stadler / Dieter Hess 2008
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